Eine schöne Version von On the Road Again hat die Blues-Musiker
in Carolyn Wonderland am 17. November 2012 im Music Star in Norderstedt gespielt. Das Blue Rose-Label hat sie auf CD Nr. 59 seiner feinen Reihe blue rose nuggets veröffentlicht.
Archiv des Autors: Bruno Rieb
Ray Bonneville: Easy Gone
Lisa Germano – Die Königin der Melancholie
Jon Langford: Here Be Monsters
Der große Jon L
angford hat sein Meisterwerk abgeliefert: Here Be Monsters. Mit seiner Band Skull Orchard lässt er’s mal krachen, mal kommt er auf Samtpfoten daher, manchmal beides zugleich. Twangende Gitarren, jubilierende Geigen, wunderbarer Gesang von Langford oft im Duett mit Twany Newsome, kluge Texte – was will man mehr.
Jeffrey Lee Pierce Sessions Project
Nie wurde ein Musiker besser gewürdigt 
Mit „Axels & Sockets“ ist Teil drei des Jeffrey Lee Pierce Sessions Projectes erschienen. Die neue Platte übertrifft noch die beiden ohnehin schon sehr guten Vorgängeralben. Mit dabei: Nick Cave, Iggy Pop, Debbie Harry, Mark Lanegan, Lydia Lunch und viele andere.
Imagine Redemption
Lennon und Marley vereint
John Lennons Imagine und Bob Marleys Redemption Song passen prima zusammen. Jefferson Starship demonstriert das auf seinem 2008er Album „Jefferson’s Tree Of Liberty“.
Chuck Ragan: Songs für eine bessere Welt
Everly Brothers – Die Lieder der Brüder
Gleich zwei neue Platten würdigen die Meister des Harmoniegesangs
Bonnie „Prince“ Billy hat zusammen mit Dawn McCarthy „What
the Brothers Sang“ eingespielt und der Punk-Rocker Billie Joe Armstrong von Green Day hat zusammen mit der Jazz-Pop-Sängerin Norah Jones die Everly-Plare „Songs Our Daddy Taught Us“ nachgesungen. Billie Joe und Norah ist mit „Foreverly“ das deutlich bessere Werk gelungen. Einen direkten Vergleich ermöglicht „Kentucky“, das auf beiden Plat
ten enthalten ist. Jones und Armstrong lieferen eine magische Version, gegen die die von Billy und McCarthy blass bleibt. Überhaupt gelingt es an Jones und Armstrong deutlich besser, den Harmoniegesang der Everlys zu kopieren. Ihre Platte ist auch deutlich besser abgemischt. Die von McCarthy und Billy kommt recht schwammig rüber. Weiterlesen
Pete Seeger lebt weiter
Zum Tod des Vaters des Folk-Revivals
Pete Seeger hat wie kaum jemand ein großes Publikum für sozialkritische und politische Lieder erwärmt. Am Montag, 27. Januar 2014, ist der Vater der Folk-Revivals im Alter von 94 Jahren gestorben. Für das Album „Chimes of Freedom – The Songs of Bob Dylan“, das zu Gunsten von Amnesty International veröffentlicht wurde, hatte er vor zwei Jahren mit den Rivertown Kids noch den Song „Forever Young eingespielt“.
Vor zwei Jahren ist auch eine neue Platte von „Amerikas Stimmgabel“ wie Seeger genannt wurde, erschienen. Mit dabei waren Bruce Springsteen, Emmylou Harris, Tom Morello (Gitarrist bei Race Against The Machine), Steve Earle und Dar Williams. Ein großes, letztes Werk, das Seeger da mit Hilfe seiner Freunde geschaffen hat. weiter lesen
Oliver Rajamani: Texas Gypsy Fire
Berauschendes Gebräu
Der in Texas lebende Inder Oliver Raijamani hat mit Texas Gypsy Fire eine der ungewöhnlichsten und faszinierendsten Platten der Rockgeschichte geschaffen. Es ist ein unwiderstehliches Gebräu unterschiedlichster Musikstile, eine „exotische und einzigartige Mischung aus Indien, den Klängen der Sinti und Roma sowie Texas, Country und Western“, befand der Boston Globe.
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http://youtu.be/PlDZPZ9ve18


